Auf dem Weg ins Paradies? Wanderungsbewegungen im Ruhrgebiet am Beispiel Herne

Am 01. April 1997 jährte sich zum hundertsten Mal der Tag der Stadtwerdung Hernes. Anlässlich dieses Jubiläums entschloss sich die Stadt, eine stadtgeschichtliche Ausstellung zu einem Thema zu zeigen, das gleichermaßen für Herne und Wanne-Eickel selbst wie für die Region von eminenter Bedeutung ist, nämlich die Wanderungsbewegungen des 19. und 20. Jahrhunderts im Ruhrgebiet am Beispiel unserer gemeinsamen Stadt. Die Forschungsergebnisse der Ausstellungsmacherin Susanne Peters-Schildgen sind von ihr textlich zusammengefasst und in 6 Kapiteln unterteilt worden. Die nachfolgenden Links führen zu den entsprechenden Seiten.

An dieser Stelle sei Susanne Peters-Schildgen für ihre herausragende Arbeit und für die Erlaubnis, die von ihr verfassten Texte im Digitalen Geschichtsbuch zu veröffentlichen, gedankt. Auch der Stadt Herne, die ebenfalls eine Veröffentlichungsgenehmigung erteilt hat, ist zu danken.

Wo es notwendig erschien, wurden die Texte – mit Bedacht und behutsam – redaktionell bearbeitet.

Jürgen Hagen, Stadtarchivar, April 2019

Kapitel 1: Migrationsgeschehen – Ursachen und Probleme von Migration

Kapitel 2: Privates Leben von Migranten

Kapitel 3: Öffentliches Leben und politische Willensbildung von Migranten

Kapitel 4: Integrationswille und Integrationsprobleme

Kapitel 5: Wanderungsbewegungen nach dem Ersten Weltkrieg

Kapitel 6: Zwangsmigration