Die Flur, baurechtlich auch Freiland, ist in ihrer alten Bedeutung ein Synonym für die Landschaft, heute speziell das offene Gelände an sich, in Abgrenzung zum Wald (Offene Flur, daher auch der Ausdruck „in Wald und Flur“), und umfasst das landwirtschaftlich genutzte Land und diverse Formen des Brachlands. Man spricht auch von Grünland oder Grünfläche, das bezeichnet aber nicht die Flur im Allgemeinen, sondern allgemein (bestandenes) Ackerland und spezieller Wiese respektive Rasen, auch im bebauten Gebiet.
Die Ausdrücke Gewann (süddeutsch und schweizerisch auch Gewand) und Gewann(e)flur, (wahrscheinlich zu althochdeutsch wenden) bezeichnen eine Flurform, die vor allem infolge der zelgengebundenen Dreifelderwirtschaft und des Erbrechts entstand.
An der Linde
Aschebrock
Auf dem Beil
Auf dem Berge (Börnig)
Auf dem Berge (Herne)
Auf dem Hünert
Auf dem Hunberg
Auf dem Metlerort
Auf dem Rohde
Auf dem schwarzen Lande
Auf dem Stennert
Auf der Beismar
Auf der Buxel
Auf der Helle
Auf der Horst
Auf der Wenge
Auf’m Kampe
Auf’m Kolm
Auf’m Rott
Baueracker
Beisendreisch
Beimberg
Belmers Busch
Berkel
Birnenbruch
Blitzkuhle
Bobenfeld
Böckenbusch
Braunkamp
Bredde
Buschkamp
Cranger Heide
Dannenkamp
Der Pratort
Distelkamp
Dülmskamp
Düngelbruch
Eickeler Bruch
Emscherbruch
Erlenkamp
Feldkamp
Friedgras
Hasenhorst
Hegacker
Heidkamp
Hilgenbrink
Hörstchen
Höttenbusch
Hoheneick
Hohenroth
Hollerte Stock
Holper Heide
Holthauser Bruch
Hotteroth
Hoverskamp
Hüller Bruch
Im Esche
Im Lakenbruch
Im Östern
Im Ostenfelde
Im Rimmel
Im Sodinger Esche
Im Wietel
In dem Breil
In den Holz-Wiesen
In der Falsche
In der Krone
In der Tennscheuer
Kattenbusch
Koppelheide
Kricken
Kuhkamp
Langeloh
Langenkamp
Langenstraße
Lehmbrink
Lohofer Feld
Loeken
Lütge Bruch
Lütge Horst
Mühlenkamp
Neuenkampe
Ochsenkamp
Op der Heide
Rademachers Wiese
Riemker Vöde
Röcken
Roehen
Roland
Rottbruch
Rottfeld
Sandweg
Schlagenkamp
Schnittbrusch
Schürenkamp
Stöckenbusch
Tiefenbruch
Weidkamp
Widholz
Wiescherfeld
Wilbe