Nach einer Flurkarte aus dem Jahre 1824 hatte das Gebiet der gleichnamigen Straße den Namen „Im Östern“.
Hier lag wahrscheinlich eine heilige Stätte unserer Vorfahren. Dort, wo später die Plutohalde aufgekippt wurde, soll ein Opfer- oder Altarstein gefunden worden sein.
Es wird angenommen, dass dieser Findling bei den Festen heidnischer Germanen als Altar zu Ehren der Göttin Ostara, einer germanischen Erd- und
Frühlingsgottheit, gedient hat.1
Jürgen Hagen