27. Februar 1933: Der Reichstag steht in Flammen – die demokratischen Grundrechte werden ausgehebelt

In Herne und Wanne-Eickel werden Verfolgung und Terror verschärft

Für den 5.März 1933 sind Reichstagswahlen angesetzt und die anfängliche Euphorie für Hitler und die Nazi-Partei bröckelt bereits. Sechs Tage vorher, am 27. Februar, knapp einen Monat nach der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler, brennt in Berlin das Reichstagsgebäude. Ein Fanal!

Norbert Arndt von der DGB-Geschichtswerkstatt beleuchtet die Geschehnisse im Zusammenhang mit dem Reichstagsbrand.

Anmerkung: Das Digitalisat wurde mit freundlicher Genehmigung von Norbert Arndt und der DGB-Geschichtswerkstatt veröffentlicht. Es unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Autors bzw. Erstellers. Downloads und Kopien sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet.

Jürgen Hagen